Philipp Melanchton, Brief an einige Evangelische in Venedig, Januar 1539
in: Melanchton deutsch. Band 3. Von Wittenberg nach Europa, hg. von G. Frank und M. Schneider, Leipzig 2011, S.240-248
Der Brief ist an „einige am Evangelium interessierte” Christen in Venedig gerichtet. Nach einer anderen Abschrift bzw. einer im Druck veröffentlichten Fassung war er an den Senat von Venedig gerichtet.' Tatsächlich werden nicht näher bekannte Personen angeredet, die offenbar an der Reformation interessiert waren; möglicherweise waren darunter auch politisch einflussreiche Persönlichkeiten. Der Brief wurde als akademische Rede 1539 im Druck veröffentlicht. In Italien gab es an einigen Orten religiöse Kreise, die eine Reform der Kirche forderten und teilweise auch Verbindung zur Reformation hatten. Der zu Beginn erwähnte, aus Venedig stammende Michele Bracetto (Braccietus) kam auf Empfehlung von Melanchthons Freund Veit Dietrich nach Wittenberg und suchte dort das Gespräch mit Melanchthon. Offenbar hat er versucht, Melanchthon wieder in die römische Kirche zurückzuführen.' Melanchthon berichtet in diesem Brief von den Anfängen der Reformation, verteidigt ihr An-liegen und warnt zugleich vor den Lehren des Michael Servet, der mit seinem 1531 in Hagenau erschienenen Buch Über die Irrtümer der Trinität für heftige Auseinandersetzungen sorgte. Servet wurde 1553 in Genf hingerichtet, da seine Bestreitung der Trinitätslehre als Gotteslästerung galt, die nach gültigem kaiserlichen Recht mit dem Tod bestraft werden musste.
Grundlage der Übersetzung ist MBW.T 8, 283–289 (Nr. 2135). CR 3, 745–750.
Brief Philipp Melanthons3 an den Senat von Venedig4
1) Als im vergangenen Jahr Braccietus5 mit mir über das Studium der besten Wissenschaften und sehr häufig über die Religion diskutierte, konnte ich leicht erkennen, dass ihn nicht nur eine einzigartige Bildung, sondern auch Klugheit und Besonnenheit auszeichnen. Darum habe ich mich seiner mit großem Eifer angenommen. Ich genoss die Anmut seines Geistes, die sich sowohl in den lieblichsten aufgeschriebenen Gedichten ausdrückt als auch in seinen Reden, die eine umfassende Bildung erkennen lassen. Ich weiß nicht, welches Schicksal mir den täglichen Umgang mit ihm neidete. Ihr wisst, dass er letztes Jahr durch dringende familiäre Verpflichtung plötzlich in die Heimat zurückberufen wurde, wo er berichtete, wie er von uns liebevoll und voll Vertrauen Hilfe erfuhr. Nachdem er nun zu uns zurückeilte und das gewaltige Alpenmassiv und die Gebirge6 im tiefsten Winter durchreiste, gab er mir damit ein klares Zeichen seines außergewöhnlichen Wohlwollens und beständiger Freundschaft. Seine Rückkehr war für mich äußerst angenehm und ich wünschte sehr, dass ich mich noch lange an seiner Gesellschaft erfreuen kann.
2) Es kam mir sehr gelegen, dass er mich an die ausgewogenen Urteile einiger sehr bedeutender Männer über die Besserung der kirchlichen Missbräuche erinnerte, die von uns mit wahrhaftig berechtigter Leidenschaft oder Eifer bekämpft werden. Aber es begann damit, dass sich einige gute Männer, aufgebracht durch das Geschrei einiger ganz Schamloser für die päpstlichen Ablässe, durch ihr Gewissen gezwungen sahen, in den Kirchen wieder reiner zur lehren.7 Da entbrannte der Streit, der allmählich die Wut der Feinde reizte. Wir haben alle Mühe darauf verwandt, Gewalt und Aufruhr im Volk zu vermeiden, und wo es dennoch wegen der Wut der Feinde dazu kam, haben wir sie unterdrückt.8
3) Außerdem haben wir in der Lehre den geforderten Glauben bewiesen, damit nach Besserung der Missstände die reine und katholische Lehre der Kirche Christi sichtbar hervortritt. Wir wissen ja, dass es auf der Welt immer die unterschiedlichsten Meinungen über die Religion gibt und dass sich der Teufel als Feind Christi von Anfang an bemüht hat, gottlose Meinungen einzustreuen und die Herrlichkeit Christi zunichte zu machen. Außerdem reizt der Teufel neugierige und schlechte Geister, die wahren Lehren zu verderben und zu untergraben. Weil wir diese Gefahr für die Kirche erkennen, so verwenden wir große Sorgfalt drauf, dass wir nicht sozusagen über das Ziel hinausschießen. Wenn wir daher auch die neuerdings entstandenen falschen Meinungen verurteilen, so verteidigen wir dennoch die wahre Kirche und weichen nicht ab von den apostolischen Schriften noch von den Bekenntnissen, wie dem apostolischen, nicaenischen und athanasianischen, und auch nicht vom alten Konsens der katholischen Kirche; schließlich folgen wir der Aussage Tertullians: „wir halten für richtig, was zuerst war, und das spätere für verfälscht"9.
4) Sollte aber einer davon ganz überzeugt sein, dass der Kirche keine Laster anhaften, weder Ehrgeiz, Habsucht und Aberglaube, und dass sie auch nicht durch den Trug des Teufels die alten Einrichtungen verändert oder verschlechtert hat, dann gleicht er jenen, die trotz großer Schmerzen wegen ihres kranken Geistes die Macht der Krankheit nicht spüren. Wer von den Verständigeren hat nicht schon lange vor diesem Zeitalter den Missbrauch der Liturgie beklagt, die zu einer gotteslästerlichen Gewinnmacherei zu führen pflegt? Der Kult der Heiligen, wie weit ist der noch entfernt von den heidnischen Meinungen und Riten? Mit Recht beklagt ein neuerer Autor wie Gerson, dass die Menschen sich so sehr um menschliche Traditionen bemühen, dass sie darüber die göttlichen Gebote vernachlässigen.10 So hat auch Augustin früher geklagt11 und dennoch, wie sehr ist nach der Zeit Augustins der Berg der Traditionen angewachsen?
5) Wir verkennen dabei nicht, dass dies die Schwachheit des Menschengeschlechts ist, dass nämlich kein Zeitalter ohne Übel ist, und wir sind uns auch der politischen Maxime bewusst, die vielfach in Schriften und Dokumenten zu finden ist und die uns lehrt, dass man um der öffentlichen Ruhe und Eintracht willen manches Unrecht besser ungestraft sein lässt und so verhindert, dass, wie die Griechen sagen, gute Absicht zum Schlechten führt. Aber nun gilt notwendigerweise ein anderes Gebot, vor allem in der Kirche, der es von Gott aufgegeben ist, die Wahrheit und Reinheit der Lehre zu bewahren, wie Paulus sagt: „Wenn einer ein anderes Evangelium lehrt, der sei verdammt"12. Wenn auch gewisse Laster in den Sitten zu ertragen sind, so müssen dennoch die Irrtümer der Lehre, die das Evangelium verfinstern und zum Götzendienst führen, geahndet werden.
6) Zuerst ist von den Unseren die Lehre von der Buße gereinigt worden, indem die menschlichen Genugtuungen13 – so hat man sie genannt – zurückgewiesen werden, damit der Verdienst Christi klarer erkannt und die Lehre von jenem Glauben aufgerichtet wird, in dem die Vergebung der Sünden empfangen wird. Wir haben auch den Unterschied zwischen dem Gesetz und den Verheißungen wieder ans Licht gebracht, der zum Verständnis des Evangeliums wesentlich ist. Diese wichtigsten Dinge lagen verschüttet in tiefster Finsternis unter einer solchen Masse von Traditionen und Irrwegen, die bei jenen Schreibern vorkommen, die den Petrus Lombardus kommentierten. Dann wurde der Gottesdienst verbessert und die alte Sitte in der Kirche wiederhergestellt. Nichts ist leichtsinnig oder nach unserer Meinung verändert worden, sondern wir folgten nicht nur den Schriften der Apostel, sondern auch dem Urteil und Beispiel der alten und reineren Kirche. Wir haben die Anrufung der Heiligen verworfen und haben mit wahrem Lob die Ämter in Politik und Wirtschaft ausgezeichnet und damit zum Ausdruck gebracht, dass gerade sie, denen man früher die unsinnigsten Traditionen vorgezogen hat, in hervorragender Weise Gott dienen. Wir haben darauf hingewiesen, was von den weniger wichtigen Riten zu halten ist und welche von ihnen behalten werden können. Schließlich gibt es die Zusammenfassung unserer Lehre in einer von mir verfassten Schrift mit dem Titel Loci communes, aus der zur Genüge hervorgeht, dass wir den alten Konsens der reineren und katholischen Kirche bewahren und die Studien zur alten Reinheit zurückführen wollen.
7) Auch wenn einige weltlich Gesinnte unsere Diskussionen belächeln, teilweise sie auch als aufrührerisch verwerfen, steht dennoch für uns der Sinn unseres Standpunktes fest, und fromme und kluge Menschen wissen, dass solcher Streit in der Kirche notwendig ist, weil sie sehen, wie lange schon eine Besserung gewisser Missbräuche nötig gewesen wäre. Ihr erinnert Euch an eine Geschichte von Herodot: Als Astyages dem Harpagos vorschlug seinen Sohn aufzuessen, fragte er den armen Vater, wie er die Ermordung seines Sohnes ertragen könne, da soll, so wird erzählt, Harpagos geantwortet haben, „mir scheint richtig, was auch immer der König tut"14. Eine solche Sklavengesinnung darf in der Kirche keineswegs aufgerichtet werden, dass wir um der Ruhe willen gezwungen werden, alle Irrtümer der Verantwortlichen zu billigen, vielmehr ist gerade von den Gebildeten die Freiheit sowohl in der Meinungsäußerung als auch in der Lehre zu schützen. Da nun Eure Stadt die einzige auf dem ganzen Erdkreis ist, in der eine echte Aristokratie über so viele Jahrhunderte erhalten blieb und die immer feind war aller Tyrannei, umso mehr muss an diesem Ort das freie Urteil der Guten gelten und jene ungerechte Wut getadelt werden, die sich anderenorts in der Kirche austobt. Darum ermahne ich Euch, so gut ich kann, dass Ihr zur Ehre Gottes Euren Eifer und Eure Autorität einsetzt.” Dieser Dienst gefällt Gott am meisten.
8) Ich habe auch erfahren, dass hier ein kleines Buch von Servet16 herumgeht, in dem er einen alten Irrtum der Samosatener erneuert, der schon am Anfang der Kirche verdammt wurde," und die Lehre von den zwei Naturen in Christus in Frage stellt; er leugnet, dass verbum bei Johannes Hypostase oder Person, wie man heute sagt, bedeutet; so sagt Johannes: „Am Anfang war das Wort” und später: „Und das Wort wurde Fleisch'. Wenn auch mein Urteil in dieser Streifrage feststeht und ich die Lehre Servets in den Loci ausdrücklich verdammt habe,19 dennoch fühle ich mich jetzt gezwungen, Euch zu ermahnen und zu beschwören, die Ihr Anführer und Stimmführer seid, dass man den gottlosen Irrtum Servets fliehen, ablehnen und ausrotten soll. Ich weiß, es scheint absurd, dass die Kirche lehrt, Wort bedeute hier Hypostase oder Person, aber in diesen himmlischen Worten darf man nicht auf das sehen, was dem menschlichen Verstand einsichtig scheint, sondern was die von Gott gegebenen Zeugnisse in den Schriften der Apostel sicher lehren und bekräftigen, die Servet schlau verspottet, aber die Schmähungen sind überhaupt von den heiligen Lehren fernzuhalten.
9) Wir, wie es sich für fromme Leute gehört, bedenken zuerst, was die erste Kirche sicher gelehrt hat. Denn Servet tut Irenäus und Tertullian gewiss gewaltig Unrecht, wenn er vorgibt, sie seien seiner Meinung, da Tertullian deutlich die Frage aufwirft, ob Wort Hypostase bedeute, oder den Vater meint, der entscheidet oder et-was schafft.20 Oft bekräftigt er, dass Wort Person oder Hypostase bedeute, und führt die Autorität der älteren Kirche an. Irenäus21 zitiert Polykarp, den Hörer des Johannes, ist also ein besonders reiner Autor, und dieser bekräftigt eindeutig, Wort bedeute Hypostase oder Person, auch bevor es die menschliche Natur annahm. Es gibt auch das Bekenntnis des Gregor von Nazianz und mit dieses Gregor Autorität wurde vor allem der Samosatener widerlegt. Es gibt auch viele andere Zeugnisse des Origenes, des Dionys von Alexandria, der fast in die apostolische Zeit führt. Basilius sagt, für ihn sei das Bekenntnis des Gregor von Nazianz gleichsam die Norm und Regel der kirchlichen Lehre gewesen. Die Kirche ruft Christus in täglichen Gebeten an, und dies ist keine neue Sitte, sondern wurde auch von Paulus so geübt, wie seine Briefe bezeugen. Es gibt auch Zeugnisse in den Psalmen, die dazu auffordern, den verheißenen Herrn im Gebet anzurufen. Die Anrufung aber gibt ihm göttliche Ehre, wenn wir ihn als den erkennen, den wir anrufen und der sieht, was die Herzen aller bewegt, und das ist nichts anderes als die ungeheure Macht und kommt von Gott. Servet hebt die Anrufung in der Sache auf, auch wenn er sie dem Scheine nach behält.
10) Wir setzen dagegen das Zeugnis der ersten Kirche, und in-dem wir dies beherzigen, wollen wir uns auch bestätigen durch die Worte der Apostel, die von ausreichender Klarheit sind, wenn sie nicht durch Sophistereien verdreht werden. Wenn also Wort bei Johannes an dieser Stelle nichts anderes bedeuten sollte als den Vater in seinem Denken, dann kann es später nicht heißen: „Das Wort wurde Fleisch."22 Dann sagt Johannes auch von Christus: „Er war in der Welt und die Welt ist durch ihn gemacht."23 Es steht fest, dass die Welt nicht durch die menschliche Natur Christi gegründet ist, also muss in Christus eine andere Natur sein, die im Anfang gewesen ist und durch die die Welt geschaffen ist. So schreibt Paulus auch klar an die Kolosser: „Alles ist durch Christus erschaffen"24 und er wiederholt diese Behauptung einige Male. Und der Brief an die Hebräer sagt: „Durch den die Welt geschaffen ist, welcher ist der Glanz seiner Herrlichkeit und Abbild seines Wesens"25. Was soll in diesen Worten zweideutig sein, wenn sie einfach und ohne Sophisterei angenommen werden? Sie bekräftigen, dass die Welt durch den Sohn Gottes geschaffen ist. Darum ist notwendigerweise in Christus eine andere Natur, die Johannes Wort nennt und der Hebräerbrief Bild oder Abbild des Vaters26 Dies stimmt gut überein, denn Wort ist Abbild. Auch wenn dies außerhalb des Fassungsvermögens der menschlichen Vernunft ist, darf es dennoch nicht durch Sophisterei verspottet werden. Im Gegenteil, je größer das Geheimnis ist, desto weniger dürfen Hochmut und Gottlosigkeit das Unbegreifliche in Frage stellen. Mit diesen und ähnlichen sicheren und festen Zeugnissen wollen wir dem zustimmen, weil sie verdeutlichen, was die Kirche vom Sohn Gottes lehrt. Wir erfahren dabei Unterstützung durch den Konsens der alten, ursprünglichen Kirche und bedenken, was das Wesen und den Willen Gottes angeht, dass diese nicht auf Grund menschlicher Überlegung, sondern auf Grund himmlischer Zeugnisse zu glauben sind. In diese Verfinsterung des menschlichen Geistes muss uns das Wort Gottes Licht bringen.
11) Der Teufel kämpft aber mit der wahren Kirche und versucht, Gottes Herrlichkeit so gut er kann mit seinen Künsten zu verdunkeln. Die Frommen müssen diese Anschläge erkennen und zusammenstehen in der Abwehr eines solchen Feindes, der das Wort Gottes angreift und versucht, die Herzen von jener Regel abzubringen. Aber dieser Kampf ist wenigen bewusst. Seit dem Anfang der Welt sind zu allen Zeiten da und dort Irrtümer jeder Art ausgestreut und verbreitet worden und es ist leicht, zu Fall zu kommen. Da aber der Geist aller Menschen von Natur aus dazu geführt wird, etwas über die Religion zu erfahren, und dennoch das Wort Gottes eher vernachlässigt und lieber menschlichen Spekulationen folgt, wird das Wort Gottes den Menschen ausgetrieben. Darum ist sowohl in dieser als auch in anderen Streitfragen Sorge zu tragen, dass wir nicht menschlichen Sophistereien folgen, die die wahre Meinung der Schrift entstellen.
12) Ich habe dies ausführlicher geschrieben, als es zu einem Brief passt, aber viel zu knapp, als es die Bedeutung der Frage erfordern würde. Ich wollte Euch den wahren Hintergrund meines Urteils mitteilen, aber nicht noch tiefer auf die ganze Streitfrage eingehen; wenn es aber einer verlangt, werde ich mich ausführlicher damit auseinandersetzen. In den Loci habe ich die wichtigsten Zeugnisse, die sich darauf beziehen, gesammelt27 und damit gestärkt kann man leicht die Spekulationen der Gegenseite widerlegen. Ein gewisses Kriegsgesetz bemerkt, es sei weniger schimpflich das Schwert als den Schild abzulegen, weil man zuerst sich selbst schützen und dann erst den Feind treffen muss, so muss es auch in diesem Streit unsere erste Sorge sein, unseren Geist recht zu wappnen und erst danach den Feind zu widerlegen.
Aus Leipzig 1539
1 Zu den Varianten vgl. MBW Bd. 2, Nr. 2135, 408. Zur Druckausgabe vgl. Koehn Nr. 93, 1341.
2 MBW Bd. 11, 185.
3 Melanthon, so die von Melanchthon oft gebrauchte verkürzte Schreibweise seines Namens.
4 So MBW 2135 nach dem ersten Nürnberg Druck von 1539. Koehn Nr. 93, 1341.
5 Wittenberger Student aus Venedig.
6 Mittelgebirge Deutschlands.
7 Luther und der Streit um den Ablass.
8 Vgl. Melanchthons Schriften gegen die Bauern (CR 20, 641—662) und die Täufer, MSA 1, 272 ff.
9 Tertullian, Adversus Praxean, 2, 2, in: PCCSL 2, 157b.
10Johannes Gerson, De vita spirituali animae lectio 2: OEuvres completes 3 (1962), 129.
11 Augustin, Epistola 54, 2. PCCSL 33, 200.
12 Gal 1,8.
13 Bußleistungen.
14 Herodot, Historien 1, 119, 4—7.
15 Aus dieser Formulierung könnte man schließen, dass die Adressaten doch eine verantwortliche Position in der venezianischen Republik einnehmen.
16 Michael Servet, De Trinitate erroribus, Hagenau 1531.
17 Vgl. CA Art. 1.
18 Joh 1,10.
19 Loci von 1535 MSA II, 1, 194.
20 Tertullian, Adversus Praxean 7, 3-6, in: PCCSL 2, 155-158.
21 Irenäus bei Euseb, Historia ecclestiastica 5, 20, 6, in: PCCSG 20, 483-486.
22 Joh 1,14.
23 Joh 1,10.
24 Kol 1,16.
25 Hebr 1,2 f.
26 Hebr 1,3.
27 Loci von 1535, in: CR 21, 262 ff.
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